UI/UX Design: Nutzerzentrierte Interfaces & Experiences

Professionelles Interface-Design und User-Experience-Optimierung für Web und Mobile. Von User-Research über Wireframes bis zu High-Fidelity Prototypes – datenbasiert und konversionsoptimiert.

Investition

Transparente Preisgestaltung

ab 3.000 EUR/ Projekt

Exakte Kosten nach kostenlosem 15-Minuten Beratungsgespräch

Was Sie erhalten

Alle Leistungen im Überblick – transparent und vollständig

Vollständige User-Research mit Personas, User Journeys und Pain-Point-Analyse
Wireframes und Information Architecture für alle Screens/Pages
High-Fidelity Mockups in Figma mit responsive Layouts (Mobile, Tablet, Desktop)
Interaktive Prototypes für User-Testing und Stakeholder-Präsentationen
Design System mit Component-Library, Style-Guide und Design-Tokens
Accessibility-Checks nach WCAG 2.1 AA Standards (Kontraste, Screen-Reader)
Developer-Handoff mit Figma-Dev-Mode, Assets und Animations-Specifications
Optional: Usability-Testing mit echten Nutzern und Iteration basierend auf Feedback

Unser Prozess

Von der Konzeption bis zum Launch – strukturiert und transparent

1

Research & Discovery

Wir starten mit tiefem Verständnis Ihrer Nutzer und Geschäftsziele. User-Interviews, Competitor-Analyse, Analytics-Review und Stakeholder-Workshops identifizieren Anforderungen und Opportunities. Output: Research-Report mit Personas, User-Journeys und Feature-Priorisierung.

1-2 Wochen
2

Wireframing & Information Architecture

Basierend auf Research strukturieren wir Information und Flow. Low-Fidelity Wireframes klären Layout, Navigation und Content-Hierarchie ohne Design-Ablenkung. Iterative Refinement bis die Struktur perfekt ist. Output: Clickable Wireframe-Prototypes.

1-2 Wochen
3

Visual Design & Design System

Wir kreieren High-Fidelity Mockups die Ihre Brand-Identity widerspiegeln. Farbpaletten, Typography, Iconography und Component-Styles werden definiert. Responsive Designs für alle Breakpoints. Output: Figma-Designs mit kompletten Design-System und Component-Library.

2-4 Wochen
4

Prototyping, Testing & Handoff

Interaktive Prototypes mit Animations und Transitions ermöglichen realistisches User-Testing. Feedback wird iteriert. Final Handoff an Developer mit Assets, Specs und Support während Implementierung. Output: Developer-Ready Figma-Files und Design-Documentation.

1-2 Wochen

Overview

In der digitalen Welt entscheiden Sekunden über Erfolg oder Misserfolg. Nutzer bilden sich in nur 50 Millisekunden ein Urteil über Ihre Website oder App. Ist das Design verwirrend, unprofessionell oder schwer bedienbar, sind sie weg – für immer.

Gutes UI/UX-Design ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Es ist der Unterschied zwischen einer Website, die ignoriert wird, und einer, die konvertiert. Zwischen einer App, die nach zwei Tagen deinstalliert wird, und einer, die täglich genutzt wird.

Bei HEADON.pro verstehen wir Design als Problem-Solving, nicht als Dekoration. Unser Prozess startet immer mit User-Research: Wer sind Ihre Nutzer? Was sind ihre Ziele, Frustrationen und Bedürfnisse? Erst wenn wir das verstehen, beginnen wir zu designen.

Wir kombinieren datenbasierte UX-Methodik (Analytics, Heatmaps, User-Testing) mit ästhetischem UI-Handwerk (Farben, Typography, Composition). Das Ergebnis: Interfaces die nicht nur gut aussehen, sondern messbar bessere Resultate liefern – höhere Conversion-Rates, längere Session-Durations und zufriedenere Nutzer.

Warum UI/UX-Design Geschäftskritisch ist

Die Zahlen sprechen für sich:

ROI von UX: Jeder in UX investierte Euro bringt durchschnittlich 100 Euro Retour (Forrester Research). Gutes Design zahlt sich direkt aus.

Conversion-Impact: Optimiertes Checkout-Design kann Conversion-Rates um 35% steigern. Bessere Produktfilter erhöhen Sales um 20%. Klarere Call-to-Actions verdoppeln Click-Through-Rates.

User-Retention: 88% der Online-Nutzer kehren nach einer schlechten User-Experience nicht zurück. Frustrierende Apps werden innerhalb von 3 Tagen deinstalliert.

Brand-Perception: Professionelles Design signalisiert Vertrauenswürdigkeit. Nutzer assoziieren schönes Design unbewusst mit Qualität, Sicherheit und Professionalität.

Development-Effizienz: Gutes Design mit klaren Specs reduziert Entwicklungszeit um 30-50%. Weniger Rückfragen, weniger Redesigns, weniger Bugs.

Accessibility & Inklusivität: Barrierefreies Design erreicht 15-20% mehr Nutzer (Menschen mit Sehbehinderungen, Motorik-Einschränkungen, ältere Menschen). Gleichzeitig ist WCAG-Compliance in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben.

What We Offer

Unser UI/UX-Service deckt das gesamte Spektrum von Research bis Implementierung ab.

User Research & Discovery

Verstehen, bevor wir gestalten:

  • User-Interviews: Qualitative 1:1-Gespräche mit Ihrer Zielgruppe (5-10 Interviews) zu Bedürfnissen, Pain-Points und Erwartungen
  • Surveys & Quantitative Research: Online-Umfragen für statistische Insights von größeren Nutzergruppen
  • Analytics-Analyse: Deep-Dive in Google Analytics, Hotjar, Mixpanel – wo droppen Nutzer ab? Welche Seiten konvertieren?
  • Competitor-Analyse: Was machen Wettbewerber gut/schlecht? Welche Best-Practices können wir adaptieren?
  • Personas-Entwicklung: Detaillierte User-Personas (demografisch, Ziele, Frustrationen, Technologie-Affinität)
  • User-Journey-Mapping: Visualisierung aller Touchpoints vom Awareness bis Post-Purchase
  • Jobs-to-be-Done-Analyse: Welche "Jobs" versuchen Nutzer zu erledigen? Welche Hindernisse stehen im Weg?

Information Architecture & Wireframing

Struktur schaffen, bevor wir verschönern:

  • Content-Inventar: Audit aller existierenden Inhalte – was bleibt, was geht, was fehlt?
  • Sitemap-Design: Hierarchische Struktur aller Seiten und deren Beziehungen
  • Navigation-Design: Haupt-Navigation, Footer-Links, Breadcrumbs, Mega-Menus – alles durchdacht
  • Low-Fidelity Wireframes: Grayscale-Skizzen die Layout und Content-Blöcke zeigen ohne visuelle Ablenkung
  • User-Flow-Diagramme: Schritt-für-Schritt Flows für kritische Journeys (Registrierung, Checkout, Onboarding)
  • Content-Strategie: Welche Texte, Headlines und Microcopy brauchen wir? Tone-of-Voice definieren
  • Clickable Wireframe-Prototypes: Interaktive Wireframes zum Testen von Flows vor Visual-Design

Visual Design & Brand Expression

Ästhetik trifft Funktionalität:

  • Moodboards & Style-Tiles: Visual-Exploration für Design-Richtung (modern, minimalistisch, playful, corporate)
  • Color-Palette-Design: Primärfarben, Sekundärfarben, neutrals, Grays – alles mit Kontrast-Checks
  • Typography-System: Font-Pairing, Font-Scales (H1-H6, Body, Caption), Line-Heights und Letter-Spacing
  • Iconography: Custom-Icon-Sets oder kuratierte Icon-Libraries (Lucide, Heroicons, etc.)
  • Imagery-Strategie: Fotografie-Stil, Illustrationen, Placeholder-Images
  • Spacing & Layout-Grid: 8px-Grid-System, Responsive-Breakpoints, Container-Widths
  • Component-Design: Buttons, Forms, Cards, Modals, Notifications – alle States (Default, Hover, Active, Disabled)
  • Responsive-Design: Designs für Mobile (320-428px), Tablet (768-1024px) und Desktop (1280px+)

Interactive Prototyping

Designs zum Anfassen:

  • Figma-Prototypes: Clickable Prototypes mit Transitions, Overlays und Animations
  • Micro-Interactions: Hover-Effects, Loading-States, Success-Animations, Error-States
  • Animation-Specs: Timing, Easing-Functions und Choreography für Entwickler-Handoff
  • Mobile-Gestures: Swipe, Long-Press, Pull-to-Refresh in Prototypes simulieren
  • State-Management: Prototypes zeigen verschiedene States (Empty-State, Loading, Error, Success)

Design Systems & Component Libraries

Skalierbare Design-Infrastruktur:

  • Component-Library: Alle UI-Components als reusable Figma-Components mit Variants
  • Design-Tokens: Farben, Spacing, Typography als Variables für einfaches Theming
  • Documentation: Nutzungsrichtlinien für jede Component (wann Button vs. Link? Primary vs. Secondary?)
  • Accessibility-Guidelines: WCAG-Konformität dokumentiert (Kontraste, Keyboard-Navigation, ARIA-Labels)
  • Code-Components: Optional: Implementierung als React/Vue-Components mit Storybook-Doku

Usability Testing & Iteration

Validieren, was funktioniert:

  • Moderated Usability-Tests: 5-8 Nutzer führen Tasks aus während wir beobachten und Fragen stellen
  • Remote Unmoderated Tests: Nutzer testen asynchron mit Tools wie UserTesting.com oder Maze
  • A/B-Testing-Setup: Verschiedene Design-Varianten gegeneinander testen (z.B. zwei CTA-Designs)
  • Heatmap-Analyse: Hotjar/Crazy Egg zeigen wo Nutzer klicken, scrollen und droppen
  • Session-Recordings: Echte User-Sessions anschauen um Friction-Points zu identifizieren
  • Design-Iteration: Findings in überarbeitete Designs umsetzen – continuous improvement

Developer Handoff & Support

Perfekte Übergabe für pixel-perfect Umsetzung:

  • Figma-Dev-Mode: Developers können Specs (Abstände, Font-Sizes, Colors) direkt aus Figma ablesen
  • Asset-Export: Alle Bilder, Icons, Logos in benötigten Formaten (SVG, PNG @1x/@2x/@3x, WebP)
  • Redline-Annotations: Specs für komplexe Animations, Responsive-Behavior, Edge-Cases
  • Component-Mapping: Welches Design-Component entspricht welchem Code-Component?
  • Design-QA: Wir reviewen Implementierung und geben Feedback für pixel-perfect Umsetzung

Our Approach

Unser Design-Prozess ist strukturiert, transparent und kollaborativ.

1. Empathize – Verstehen der Nutzer

Design ohne User-Verständnis ist Glücksspiel. Wir starten immer mit Research:

Stakeholder-Interviews: Wir sprechen mit Ihnen und Ihrem Team. Was sind Business-Goals? Welche Metriken sind wichtig? Was sind bisherige Learnings?

User-Interviews: 1:1-Gespräche mit 5-10 Nutzern aus verschiedenen Segmenten. Wir fragen nach Bedürfnissen, Frustrationen, Verhaltensweisen und Erwartungen.

Analytics-Deep-Dive: Wenn eine bestehende Website/App existiert: Wo kommen Nutzer her? Welche Pages haben hohe Bounce-Rates? Wo brechen Conversion-Funnels ab?

Competitor-Benchmarking: Wir analysieren 3-5 Wettbewerber und ähnliche Produkte. Was sind Industry-Standards? Wo können wir differenzieren?

Personas-Synthese: Alle Insights verdichten wir zu 2-4 Personas mit Names, Demographics, Goals, Pain-Points, Quotes.

Ergebnis: Research-Report mit klarem Verständnis wer die Nutzer sind und was sie brauchen.

2. Define – Problem-Definition

Basierend auf Research definieren wir das zu lösende Problem:

Problem-Statements: "Nutzer Typ X braucht einen Weg um Y zu erreichen, weil Z." Präzise, messbar, lösbar.

User-Stories: "Als [Nutzer-Typ] möchte ich [Aktion], damit ich [Ziel erreiche]."

Success-Metrics: Wie messen wir Erfolg? Conversion-Rate? Time-on-Task? User-Satisfaction-Score?

Feature-Priorisierung: MoSCoW-Methode (Must-Have, Should-Have, Could-Have, Won't-Have) – Fokus auf MVP.

Design-Principles: 3-5 Prinzipien die unser Design leiten (z.B. "Simple > Complex", "Mobile-First", "Accessibility").

Ergebnis: Design-Brief mit klaren Zielen, Scope und Constraints.

3. Ideate – Lösungen finden

Jetzt wird brainstormt und skizziert:

Sketching-Sessions: Low-Fidelity Paper-Sketches von verschiedenen Lösungsansätzen – Quantität vor Qualität.

Wireframe-Iterationen: Die besten Sketches werden in Figma als Wireframes digitalisiert.

Information-Architecture: Sitemap und Content-Struktur definieren – Navigation, Hierarchien, Labels.

User-Flow-Mapping: Schritt-für-Schritt-Flows für kritische User-Journeys (Onboarding, Checkout, etc.).

Collaborative-Workshops: Mit Ihrem Team gemeinsam Lösungen erarbeiten – divergierendes Denken, dann konvergieren.

Ergebnis: Wireframes und User-Flows die Layout und Struktur zeigen ohne visuelle Ablenkung.

4. Design – Visual Ausarbeitung

Struktur steht, jetzt kommt Schönheit:

Mood-Exploration: 2-3 Style-Directions als Moodboards – modern/minimalistisch vs. verspielt/illustrativ vs. corporate/seriös.

Style-Tile: Sie wählen eine Direction, wir arbeiten sie aus als Style-Tile mit Farben, Fonts, Buttons.

High-Fidelity Mockups: Alle Screens in finalem Design – Farben, Typography, Imagery, Spacing.

Design-System: Parallel bauen wir Component-Library mit wiederverwendbaren Components.

Responsive-Varianten: Jeder Screen in Mobile, Tablet und Desktop-Ansicht.

Dark-Mode: Optional – Dark-Theme-Variante mit optimierten Kontrasten.

Ergebnis: Pixel-perfect Designs in Figma mit Design-System und Component-Library.

5. Prototype – Interaktivität hinzufügen

Statische Mockups werden lebendig:

Figma-Prototyping: Alle Screens connected mit Transitions, Overlays, Scroll-Behavior.

Micro-Interactions: Hover-States, Button-Clicks, Loading-Spinners, Success-Checkmarks.

Realistic-Content: Echte Texte und Bilder statt Lorem-Ipsum – so wird Testing realistisch.

Edge-Cases: Empty-States, Error-States, Long-Text-Scenarios – alles durchdacht.

Share-Link: Sie und Stakeholder können Prototype im Browser testen ohne Figma-Account.

Ergebnis: Interaktiver Prototype der sich anfühlt wie echte App/Website.

6. Test – Validieren mit echten Nutzern

Design ist nie im ersten Anlauf perfekt. Testing zeigt, was funktioniert:

Test-Plan: Wir definieren 5-8 Tasks die Nutzer im Prototype ausführen sollen (z.B. "Finde und kaufe Produkt X").

Nutzer-Rekrutierung: Wir rekrutieren 5-8 Testpersonen aus Ihrer Zielgruppe (oder Sie stellen sie).

Moderated-Tests: Nutzer sharen Screen, führen Tasks aus, wir beobachten und fragen nach (Think-Aloud-Protocol).

Findings-Dokumentation: Wo strugglen Nutzer? Welche Flows sind unklar? Was funktioniert gut?

Iteration: Basierend auf Findings optimieren wir das Design – dann optional zweite Test-Runde.

Ergebnis: Validated Design das in echten Nutzertests bewiesen hat, dass es funktioniert.

7. Handoff – Übergabe an Development

Perfekte Designs nützen nichts, wenn Implementierung nicht stimmt:

Figma-Dev-Mode: Developer erhalten Zugang zu Figma-Files mit automatischen Specs.

Asset-Package: Alle Bilder, Icons, Fonts exportiert in benötigten Formaten.

Design-Specs-Document: PDF mit Redlines, Animations-Specs, Responsive-Behavior, Edge-Cases.

Kickoff-Meeting: Wir erklären Developern das Design, beantworten Fragen, klären Unklarheiten.

Design-QA: Während Development reviewen wir Implementierung und geben Feedback für pixel-perfect Match.

Ergebnis: Developer können effizient implementieren ohne Rückfragen oder Missverständnisse.

Technologies We Use

Unsere Design-Tools sind Industry-Standard und optimal für Collaboration:

Design Tools

Figma: Cloud-basiertes Design-Tool – unser Primary-Tool für UI-Design, Prototyping und Collaboration.

FigJam: Whiteboard-Tool von Figma für Workshops, Brainstorming und User-Journey-Mapping.

Adobe Creative Suite: Photoshop für Image-Editing, Illustrator für Custom-Illustrations und Icons.

Research Tools

Maze: Remote Usability-Testing mit quantitativen Metriken (Completion-Rate, Misclick-Rate).

UserTesting.com: Plattform für moderated und unmoderated User-Tests mit rekrutierten Testern.

Hotjar: Heatmaps, Session-Recordings und Feedback-Polls auf Live-Websites.

Google Analytics / Mixpanel: Quantitative Analytics für Data-Driven-Decisions.

Prototyping Tools

Figma-Prototyping: Built-in Prototyping für Click-Flows und Transitions.

ProtoPie: Advanced Prototyping für komplexe Micro-Interactions und Sensor-basierte Interactions (Gyroscope, etc.).

Principle: Animation-Tool für High-Fidelity-Animations-Prototypes.

Collaboration Tools

Miro: Collaborative-Whiteboard für Workshops, Brainstorming und Affinity-Mapping.

Notion: Dokumentation, Meeting-Notes und Design-Specs.

Slack / Microsoft Teams: Daily Communication mit Clients und internem Team.

Accessibility Tools

Stark (Figma Plugin): Kontrast-Checks, Color-Blind-Simulation, Focus-Order-Checks.

axe DevTools: Accessibility-Audits von implementierten Designs.

Wave: Browser-Extension für Accessibility-Testing.

Why Choose Us

UI/UX-Design-Dienstleister gibt es viele. Hier ist, warum HEADON.pro heraussticht:

1. Research-Driven, nicht Meinungs-basiert

Wir designen nicht nach persönlichem Geschmack, sondern nach Daten und User-Research. Unsere Entscheidungen sind begründet durch Analytics, User-Interviews und Testing – nicht durch subjektive Ästhetik-Präferenzen.

2. End-to-End Service

Von User-Research bis Implementierung begleiten wir Sie. Sie brauchen keine separaten Dienstleister für Research, Design und Development. Alles aus einer Hand bedeutet konsistente Qualität und keine Reibungsverluste im Handoff.

3. Accessibility ist Standard

WCAG-Konformität ist bei uns nicht optional. Jedes Design wird auf Kontraste, Keyboard-Navigation und Screen-Reader-Support geprüft. Barrierefreie Designs erreichen mehr Nutzer und sind rechtlich sicherer.

4. Design Systems für Skalierung

Wir denken langfristig. Unsere Design-Systems mit Component-Libraries und Design-Tokens machen zukünftige Features schneller und konsistenter. Sie sparen Zeit und Geld bei jeder Erweiterung.

5. Usability-Testing Included

Viele Agenturen liefern schöne Designs, testen aber nie mit echten Nutzern. Wir integrieren Testing standardmäßig (oder optional je nach Budget). So wissen Sie, dass Designs nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionieren.

6. Transparente Kollaboration

Sie sind jederzeit involviert. Figma-Files sind shared, Sie sehen Fortschritt live, geben Feedback direkt im Design. Kein Schwarze-Box-Design wo Sie erst am Ende sehen was rauskommt.

Industry Applications

Gutes Design ist universell, aber jede Branche hat eigene Anforderungen:

E-Commerce: Produkt-Listings mit optimalen Filtern, Checkout-Flows mit minimalen Abbrüchen, Trust-Signale und Social-Proof.

SaaS & B2B-Software: Komplexe Dashboards mit Data-Visualisierung, Onboarding-Flows für Feature-Discovery, Power-User-Features ohne Overwhelming.

Finance & Banking: Trust und Security kommunizieren, komplexe Transaktionen simpel machen, Compliance und Accessibility.

Healthcare: Empathisches Design für sensible Themen, HIPAA-compliant, ältere Nutzergruppen berücksichtigen.

Education & E-Learning: Gamification für Motivation, Progress-Tracking, accessible für diverse Lernstile.

Media & Publishing: Content-Hierarchie für lange Texte, Reading-Experience optimieren, Ad-Placement ohne UX-Harm.

Real-Estate: Map-basierte Suche, Filter für komplexe Kriterien, Virtual-Tours und Image-Heavy-Layouts.

Travel & Booking: Multi-Step-Forms für Buchungen, Calendar-Picker, Price-Comparison, Mobile-Optimierung.

Success Stories

Design-Impact ist messbar. Hier Beispiele:

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